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Schneeschuhwanderung Turracherhöhe

Nockberge

Tour: Turracherhöhe (1775m) - Schwarzsee (1839m) - Sonnscheinhütte - Grünsee (1766m) - Kirche am Turrachsee (1780m) - Turracherhöhe

 

They never come back“, lautet ein englisches Sprichwort. An diesem Naturfreunde-Samstag hielten wir nicht sehr viel davon und kamen bei warmen, gutem Winterwetter gleich in 20-facher Ausführung zurück. Zurück in ein neues Wanderjahr spazierten wir also aus dem Winterschlaf, und in alter Tradition (= Schneeschuhe) brachen wir zur ersten Wanderung auf. Heute ging es um die 3 Seen (Schwarzsee, Grünsee, Turrachsee) auf der Turracherhöhe.
Zuerst mussten noch ein paar organisatorische Sachen geklärt werden, denn wir hatten nur 12 Paar Schneeschuhe für die 20 Wanderer namens Walter, Hansi, Ruth, Monika, Franz (genannt Mike), Brunhilde, Mary, Kerstin M, Ernsti, Anita, Christine R, Gerhard, Hansi G, Pepo, Gerda, Matthias, Christine E, Wendelin, Marvin und Thomas. 2 Autos brachen von Rosenbach auf, um die restlichen 3 Autos bei der „Außenstelle“ (= Autobahnbrücke Villach-Ossiachersee) aufzusammeln. Wie sich die (Naturfreunde-)Zeiten ändern! Dann ging es über Bad Kleinkirchheim bzw. Feldkirchen in den Norden Kärntens. Auf der steilen Auffahrt zur Turracherhöhe mussten einige vollbesetzte Autos kurzzeitig in den 1.Gang zurückgeschaltet werden. Als wir am Zielort ein oranges Auto suchten und schließlich auch gefunden hatten, bekamen wir die restlichen Schneeschuhe vom örtlichen Sportverleih und suchten nun Rudi. Er hätte ursprünglich mitgehen sollen und die Gruppe durch die Schneelandschaft der Nockberge begleiten sollen. Doch Rudi’s Comeback fand nicht statt (er musste nach Tamsweg fahren, Anmerkung des Hotels), und so wurden Walter, Hansi und ich von einer Rezeptzionistin des Hotels Kornock mit einem kleinen Plan der Langlaufloipen und einer kurzen Tourenbeschreibung konfrontiert. Während der Rest schon ungeduldig auf unser Comeback am Parkplatz wartete, standen wir vor einem organisatorischen Chaos. Keiner wusste was uns erwartete.
Foahr ma“, meinte Walter und suchte das Hotel Seewirt, von wo wir starteten. Zuerst hieß es die vielen Schneeschuhe anzuziehen. Obwohl die Dinger schon ca. 6000-8000 Jahre alt sind (wurden vor dem Schi erfunden!), erleben sie erst in den letzten Jahren so richtig ein Comeback. Freilich gab es diese Hightech-Schneeschuhe wie wir sie heute benutzten damals noch nicht. Einst wurden biegsame Äste oder Holzteile zu einer Kreisform gebunden und in der Mitte mit weiteren Ästen oder später mit Lederriemen verflochten. Man hatte mit diesem Unterbau eine etwa 3x größere Auflagefläche auf dem Schnee, sank nicht so tief ein und benutzte es als lebensnotwendiges Arbeitsgerät, um sich im Winter in tiefverschneiten Gegenden zu bewegen. Ob es die Trapper oder Ureinwohner im Norden Amerikas, die Eskimos in der Arktis oder die Jäger und Sammler in Skandinavien bzw. Sibirien waren – die Schneeschuhe wurden von ihnen bei der Jagd genauso verwendet wie beim Transport vom Material. Die Technik der Schneeschuhe hat sich durch die Vorstellung von einer Art "Gleiten" (mit sanfter Haut ausgestattet) und durch den Wunsch nach mehr Halt und Sicherheit in ausgesetztem Gelände (Montage von Schuhnägel) weiterentwickelt. Die Schneeschuhe von heute bestehen aus den verschiedensten Materialien, die widerstandsfähig, kälteunempfindlich und abriebfest sind. Hauptsächlich wird Holz, Aluminium oder Kunststoff verwendet. Die Bindung ist beweglich und meist leicht zu öffnen. Effiziente Krallensysteme verhindern das unerwünschte Rutschen. (ein Danke der Geschichte, Anmerkung der Redaktion)
Verlassen wir das geschichtliche Comeback der Schneeschuhe und kehren zurück zu unserer Naturfreunde-Schneeschuhwanderung. Als alle ihre neuen Untersätze drauf hatten, bekam ich von Walter und Hansi den Plan in die Hand gedrückt. Ich wusste was mich jetzt erwarten würde. Da Ernstl heute fehlte, musste ich seine Position einnehmen. Hinter dem Hotel sah ich mich mit Bäumen und Tiefschnee konfrontiert, nur der Weg fehlte. Ich wollte den Weg zuerst finden bzw. erkunden, doch der Rest lief mir einfach nach. Hansi und Walter waren schon nach wenigen Metern dort zu finden, wo man sie immer bei einer Naturfreunde Wanderung findet: ganz weit hinten. Es staute sich. „Warum gemma nit weiter?“, knallte es frontal in mein Gesicht. „Warum kommt die Verantwortung nicht nach?“, knallte einer meiner Gedanken frontal gegen meine Schädeldecke. Ich wusste nicht, ob es auf der Kuppe dort drüben steil und felsig hinten bergab gehen würde. Ich konnte nicht einfach blind drauf los gehen. Ich erinnerte mich, eine Wegmarkierung auf der anderen Seite des Gebäudes gesehen zu haben. Doch es war der falsche Weg. Also stapfte ich zwischen den Autos durch den Schnee wieder nach oben. Und alle gingen mir nach. Wie sehr sehnte ich mich nach dem Comeback vom Ernstl. Er ist nur sehr schwer zu ersetzen!
Die Langlaufloipe war erreicht. Da wir sowieso einen Loipenplan und keinen Wegeplan für Schneeschuhwanderungen bekommen hatten, ging ich ab jetzt einfach der Spur im Schnee nach. Es wurde fad. Wozu brauchen wir dafür Schneeschuhe? Rudi hätte vielleicht eine Antwort darauf gewusst, doch das half uns jetzt nichts. Ein paar Mal baute ich nach Anweisung von hinten ein paar kurze Tiefschnee-Abstecher ein. Während es für manche schon wieder zu viel wurde, war es für andere wieder zu wenig. Vorne zu gehen, dass heißt sich mit der Einsamkeit des Ersten zu beschäftigen. Man bekommt nicht viel mit was hinten passiert bzw. worüber gelacht wird. Zwar war der Pepo ein kongenialer Gesprächspartner, der sich mit mir die Zeit vertrieb, aber ich wollte heute keinen Monolog über Pepo schreiben. Schön langsam wurde mir klar, dass ich heute Buchhalter, Fotograf, Wegsucher, Autofahrer, Mitorganisator, Ansprechpartner und Teilverantwortlicher in einem war. 6 Funktionen in einer Wanderung zu erfüllen – eine Aufgabe, wo man nur verlieren kann. Schon nach kurzer Zeit machte mir die heutige Schneeschuhwanderung keinen Spaß mehr, und ein Blick in so manch anderes Naturfreundegesicht verriet mir selbiges. Ich fühlte mich unwohl. Da erinnerte sich mein Stammhirn an alte Zeiten. Es musste sich was ändern. Aber was? Handlungsbedarf war angesagt. Es musste ein neues Kapitel aufgeschlagen werden, nämlich: das Comeback vom Pepo.
Pepo war heute so gut drauf, weil er gestern nicht fort war. Außerdem hatte er vom Heinz F. ein neues Wundermittel (ein Austernschalen-Extrakt, Anmerkung der Apotheke) bekommen, und seitdem sind (fast) alle seine Schmerzen weg. Er übernahm fortan in sicherer Entfernung die Top-Position. Ich brauchte ihn nur mehr zu sagen wohin er gehen sollte, und schon konnte ich mich eine Reihe zurückfallen lassen. So kam ich mit Kerstin M. am Schwarzsee ins Gespräch. Sie war heute das erste Mal dabei. Sie studiert noch, fährt gerne Schi, liebt das Tempo und den Schlaf, und kam über Mary zur heutigen Wanderung. Wäre schön, wenn sie auch bei den Bergwanderungen mal dabei ist. Marvin, dem Sohn von Wendelin, ging es hinten auch etwas zu „verantwortungsbewusst“ (="langsam)" zu, und so schloss die Jugend in Form von Kerstin M. und Marvin schnell zu Pepo auf. Und Pepo blühte in dieser Position und Funktion so richtig auf. Dass verriet uns schon sein Gang. Dieser ist nach all seinen Leidensgeschichten und Comebacks einzigartig. Wir sahen die 3 heute nicht sehr oft.
Pause bei der Sonnscheinhütte. Zünftig spielte die Musi im Vordergrund Hintergrund. Gerhard hätte nach all den Strapazen am liebsten seine Badehose am Schwarzsee ausgepackt. Er war schon heiß auf ein anderes Comeback, und das Bier auch. Bei Bier, Tee und Saft feierten wir das Comeback der roten Hosen. Freilich fehlten einige Hosen bedingt durch Arbeit, innere Ruhe oder Schitouren, aber das wird es immer wieder geben. Es wird immer jemand fehlen. So ist es halt im Leben. Auch die Kirche würde sich über ein Comeback von so manch ausgetretenen Wanderer freuen. Egal. Monika drückte mir ein halbes Jausenbrot in die Hände, und diese sagten: „Danke“. Mit Walter kam ich über die nächsten Wanderungen zu sprechen, und so erinnerte ich mich an den einstigen „Thomas von Villach“. Gott sei Dank feierte er heute noch kein Comeback in unserer Wandergruppe.
Foahr ma“, hieß es um 12 Uhr, und Gerhards gerade frisch bestelltes Bier wunderte sich über deren Existenzberechtigung. Von Gerhards Wanderbekleidung leuchtete die Werbung vom Villacher Bier. „Wennst mit an Bier a Werbung mochn wüllst, brauchst nur dein Bauch außa tuan“, meinte Walter zu Gerhard. Unser nächstes Ziel war der kleine Grünsee, und der Weg dorthin ging wieder entlang der Langlaufloipe. Die vielen Langläufer und Wanderer werden sich heute über unser Auftreten mit den Schneeschuhen etwas gewundert haben, aber schließlich werden sie unsere Begegnung als Demonstrationstour für Schneeschuhe in ihrem Gedächtnis verbucht haben. So quasi eine „Werbefahrt von Schneeschuhhersteller“. „Ups“, jetzt wäre ich fast wieder ausgerutscht, als ich mit Monika über Familien, Autos und Urlaub plauderte. Das passierte mir heute öfters. Vielleicht gingen mir heute meine Wanderstöcke ab, aber die waren beim Mike gut aufgehoben. Ich ignorierte das Ausrutschen, denn jeder von uns rutschte ja auf seine eigene Art und Weise vor Kurzem ins neue Jahr, als der Winter noch dominierte. Damals fielen viele Schneeflocken vom Himmel, die sich dachten: „We will never come back“. Heute lagen sie in Form von gefestigten Altschnee unter uns. Doch viel interessanter war das Comeback des Frühjahrs. Die warmen Sonnenstrahlen begleiteten uns auf diesem schönen Waldweg. Vorne standen gingen Pepo & Co, während hinten Marys Schnaps vom Gerhard professionell getragen und ausgeschenkt wurde.
Photopause am Steinkreis unweit des Grünsee. Über uns ragte unser ursprüngliches Ziel, der Schoberriegel (2208m) auf. „Chef, wos geht?“, meinte Mike zu Walter und eröffnete die Zeit des Smalltalks. Zeit zum Ausrasten und Nachdenken. Viele Comebacks in der breiten Öffentlichkeit sind schon gescheitert, nur unser heutiges Comeback in der kleinen Kärntner Ortsgruppe wurde zum schönen Erfolg der Menschlichkeit und der Zusammengehörigkeit. Auch wenn mal anfangs nicht alles so klappt wie gewohnt. In all den Jahren haben sich unter der Obhut der Verantwortlichkeit viele Gleichgesinnte gefunden, die die wahren Stützen dieser Wandergruppe sind. Die Wegsucher, Seilträger, Ideenlieferer und Buchhalter können lediglich die Rahmenbedingungen dafür schaffen. Die eigentliche Basis, also die Grundmauern des Erfolgs, bilden die vielen Wanderer (im Ortsgruppen-Jargon: Naturfreunde) und deren Teilnahmebereitschaft. Viele Freundschaften sind in fast 10 Jahren dadurch entstanden, von Zwillingsbrüdern bis hin zu steirisch-kärntnerischen Wanderern. Berge verbinden eben. Und wenn man so in die weite, weite Welt blickt, so sieht man viele Comebacks. Ob es der Schistar im österreichischen Nationalteam ist, der Patient im Krankenhaus, die schon vergessene westliche Landmiene aus dem noch mehr vergessenen Afghanistan Krieg, der schon verloren geglaubte Freund, das kaputte Auto oder eben der Naturfreund in der kleinen Wandergruppe – sie alle erleben ein Comeback. Und das ist gut so. Es liegt an uns, aus dieser Wandergruppe auch in Zukunft etwas daraus zu machen.
Zurück zur heutigen Wanderung. Wir verließen das sonnige Platzerl am Steinkreis. Da Peter heute fehlte, versuchte ich auch ein paar Photos zu machen. Ich lag schon fast im Schnee, zoomte in die Gesichter der Wanderer und drückte ab. Ein verhängnisvoller Fehler, und Ernstl drehte sich zu Hause etwas unruhig im Bett um. Ich vergaß in diesem Moment völlig auf Pepo & Co. Denn bei der nächsten Abzweigung gingen diese in die falsche Richtung. So blieb mir nichts anderes übrig als die Schneeschuhe abzuschnallen und ihnen hinterher zu laufen. Geschafft. Bald waren sie eingeholt und die Wanderung konnte wieder in die richtige Richtung weiter gehen. „Ana von de Glantschnig mocht imma an Blödsinn“, vernahm ich während ich meine Schneeschuhe wieder anschnallte. Pepo nahm es mit Humor und meinte: „Da Bauer geht vur, und de Schof gehn hinterher“. - „Oba nur 1x“, wurde er gekontert. Doch diese Situation hatte zumindest für kurze Zeit etwas ganz Besonderes an sich. Etwas Seltenes. Denn für einen Naturfreunde-Augenblick war Walter ganz vorne und Pepo ganz hinten zu finden. Ein Novum in all den Jahren. Danke, kleine Abzweigung.
Die Ordnung war wieder hergestellt, als wir am Grünsee vorbei wanderten. Da er mit Schnee bedeckt war, sahen wir nicht mal sein Eis. Im Sommer wäre er wesentlich idyllischer gewesen, doch er muss noch auf sein Comeback warten. Der Wanderspruch „Sog den Pepo amol, dass er ka Bier trinkn soll. Donn floscht er di ob.“ sorgte dafür, eine Steh-Pause zu verkürzen. So erreichten wir schließlich wieder den Turrachsee, der wie die anderen ebenso zugefroren war. Dies ermöglichte uns die Überquerung zur kleinen Kirche. „Da Springer geht beten, damit er de Wonderung überlebt“, meinte Pepo passend. Nur Gerda nahm etwas mehr Notiz von der Kirche, als sie durch die Glastür ins Innere schaute. Auf der anderen Seeseite begrüßte uns das große Schloßhotel Jägerwirt (erbaut 1905). Dann war es vorbei mit der ersten Wanderung des Jahres 2004. Sie wird zwar nicht als eine der besten Touren in Erinnerung bleiben, aber sie wird nicht in Vergessenheit geraten. (Danke lieber Thomas, Anmerkung des Berichts) Die ausgeborgten Schneeschuhe wurden bezahlt und zurückgegeben, als wir uns noch zu einem ersten Einkehrschwung trafen. Es wurden auch ein paar Suppen bestellt, und so suchte Hansi voller Hoffnung das Comeback seiner Frittaten in seiner Suppenschüssel. Mit Hansi konnte ich Pläne für die Zukunft schmieden, ehe wir uns von einigen „Villachern“ verabschiedeten.
In unserem Auto wurde auch während der Rückfahrt noch viel geredet. Beginnend mit „Scheiß da Hund“ erzählte uns Walter viel über diszipliniertes Arbeiten und dass es oft nicht so leicht ist vom Berufsalltag abzuschalten. Mary und ich stimmten zu, während Kerstin M. die angenehmen Stimmen müde machte. Natürlich wurde auch über andere Themen geredet, und so erfuhr ich, was eine Labn ist: nämlich ein Vorhaus (stammt vom Laubengang ab, Anmerkung des Internet). Und da wir bei jeder Wanderung in diesem Jahr ein slowenisches Wort in Ehren halten müssen, war mit „vejèa“ (woher soll i wissen wie man des schreibt, Anmerkung vieler Naturfreunde) letztendlich doch noch eines gefunden. Danke! – Walter lenkte an diesem Samstag gekonnt von einem anderen Thema ab, nämlich von seiner roten Wanderhose. Mary war es ja sofort aufgefallen. Wozu haben wir ihm eine neue, schöne rote Wanderhose gekauft, wenn er eh schon wieder mit der „oltn, hinigen Hosn uma laft“! Walter versteht es eben, dass Comeback seiner alten Hose aufrecht zu erhalten. Dass muss ihm erst mal einer mit so gekonnten Ausreden nachmachen.
Der Rest traf sich noch zu einem Bier („A Schleppe fürn Pepe“) oder Achterl Rotwein bei Sigrid beim Matschnig, wo man über unser Comeback traditionell sehr erfreut ist. Es wurde wie immer viel gelacht. Anita und Ernsti bestellten sich die Matschnig-Pizza, die vielleicht durch uns Naturfreunde ein Comeback in den letzten Jahren gefeiert hat. Eine Jausenzeit entfernt, also am Nachbartisch, hatte Pepos Schweinsbraten keine Überlebenschance. „Jetzt bist di vergongan, und kriagst dafür so an Schweinsbrotn“, musste er sich anhören. „Heute hobt’s den Pepo vertraut, und schon geht er in de folsche Richtung“, musste sich sein Schweinbraten anhören, als dieser ohne Comeback in seinem Mund verschwand. Pepo hatte sein Bestes gegeben und sich sehr bemüht, mich zu unterstützen. Kein Wunder, dass wir vorne unterbesetzt sind, wenn mal der Ernstl ausfällt und jeder freiwillige Ersatz in seinen Hoffnungen zerstört wird. Hinten sind wir überbesetzt, so viele Ausfälle kann es gar nicht geben. „Bei mir hast jeda Walter“, meinte Anita zum „Mölltaler“. Aber das wird sich ändern, sobald sie öfters mitgeht.
Als sich die Gelegenheit bot, verließ ich den Ghf Matschnig. Während Sigrid und Ivi mit meinem Comeback zur Begleichung meiner offenen Capuccino Rechnung spekulierten, bat ich bei der Ortsausfahrt von St.Jakob mein Handy und eine Naturfreundin um Hilfe. Warum mir dieses Missgeschick heute passiert ist, weis ich nicht. Mir gingen an diesem Samstag viele Gedanken durch den Kopf, und so fiel mir jenes Wort ein, welches ich heute zum Motto dieser Zeilen gemacht habe: das Comeback (dt. Rückkehr). (25x erwähnt, Anmerkung der Statistik-Abteilung) Doch Comebacks haben die Eigenschaft, dass sie oft nur von kurzer Dauer sind. Somit verabschiedet sich auch dieser Bericht. Bis zum nächsten Mal: Berg frei!

(Bericht von Thomas)

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