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Vierbergelauf 2002

Raum St.Veit

Tour: Magdalensberg – Ulrichsberg – Veitsberg – Lorenziberg

 

23:48 Uhr: "Auf zur Pizza" verkündete Walter am Magdalensberg in 1059 m Seehöhe, und gab somit das Startzeichen zum Vierbergelauf 2002, kurz VBL. Es wurde ein Lauf über 4 Berge, ein Ausscheidungsrennen im Banne des Regens, und ein Weg in eine neue Ära. 16 Naturfreunde machten sich diesmal auf den Weg, und 12 oder 13 haben es auch geschafft. Anstrengend war es. Die Füße taten so manch einem von uns weh, und der Rücken schmerzte manchmal an diesem 12.April 2002. Es hatte den Anschein als brauchte heuer jeder irgendwie jeden. Wir die vier Berge, und die heiligen vier Berge uns.
Mein VBL begann eigentlich schon am Vortag um 3 Uhr Früh, als ich munter wurde und fortan 40 Stunden wach blieb. Dazwischen lagen ein Arbeitstag, viel Regen, über 200 km Autobahnfahrt, 52 Kilometer Wandern, ca. 1700 Höhenmeter, eine Fridattensuppe und eine rote Wanderhose. Eine rote Hose? – Diese hatte ich mir erst wenige Stunden vor dem VBL gekauft. Als einer der letzten in der Naturfreunde Wandergruppe St.Jakob i. Rosental besaß ich nun auch dieses „Markenzeichen“. Ganz in rot wartete ich diesmal am Villacher Hauptbahnhof. Rotes Transtex-Tshirt, rotes Fleece, rote Goretex-Jacke, rote Hose, rote NF-Kappe, roter Rucksack, roter Schirm – alles an mir war rot. Bis auf die alten Wanderschuhe und die Unterhose. Walter fiel meine neue Hose sofort auf. Jetzt gehörte ich endlich zu ihnen. Willkommen im Club der roten Hosen!
Die Anreise war Dank der öffentlichen Verkehrsmittel (Bahn, Bus) problemlos und sehr gut organisiert. Wir brauchten die Bahn und diese uns. Bei der Auffahrt zum Magdalensberg regelte die Gendarmerie den Verkehr in den engen Serpentinenkurven, und so hieß es manchmal auch warten, damit die Busse um die Kurven kommen konnten. Schließlich kamen wir alle oben an. Die Tausenden VBler zum Ausgangspunkt am Magdalensberg, und auch jener VBler, der leider beim Aufstieg einen Herzinfarkt erlitt und verstarb. "Der Herrgott ist das Ziel", meinte Bischof Schwarz, denn der Verstorbene hat sein irdisches Ziel zwar nicht erreicht, ist aber nun oben bei Gott.
00:51 Uhr: Jetzt kam er zum ersten Mal: nämlich der Regen. Regenschutz für den Rucksack auspacken (sofern vorhanden), Poncho überhängen (sofern erwünscht) oder den Regenschirm aufspannen (sofern mitgeschleppt). Doch der Regen war heuer sehr wichtig. Zu trocken war der Winter gewesen. Wasser war schon knapp in manchen Gemeinden. Dass die Bauern und deren Felder das (Regen-)Wasser brauchten war allen bekannt. Schließlich bringt der Regen auch Segen. "Nicht der Weg ist das Ziel" müssen sich die Regentropfen heuer gedacht haben, denn sonst wären sie schon viel früher gekommen. Wir alle brauchen das Wasser, auch zum Leben. Dass der Regen auch einen gatschigen Weg mit sich bringt, war leider auch klar. Dem Gatsch auszuweichen war unmöglich, und viele Schuhe schauten dementsprechend aus. Vor allem meine. Und das Wasser brauchen wir auch wieder um die Schuhe zu putzen.
01:53 Uhr: Eine Stunde später bei der Pause beim Ghf Fleißner war es damit wieder vorbei. Jetzt brauchten wir den Regen nicht. Zeit zum Jausen, Zeit zum Beobachten. Viele Menschen gingen vorbei. In Gruppen, zu zweit, oder alleine. Jeder wollte einfach nur dabei sein. Dass heuer viele wegen des Schlechtwetters absagten und gar nicht erst teilnahmen, war klar. Bei Schönwetter kann jeder dabei sein, bei Schlechtwetter zeigen sich halt nur die echten VBler. (Anm. der Redaktion: Gerhard war zwar nicht zu sehen bzw. zu hören, aber er war sicher dabei. Schönen Gruß!)
Weiter ging es. Durchs Zollfeld bei wieder einsetzenden Regen erreichten wir Pörtschach a.Berg. Maria und Walter wurden schon längst langsamer und hielten sich immer öfter hinten auf. Sie hatte Probleme mit der Kondition, doch Walter redete ihr ermunternd zu. Der Aufstieg auf den Ulrichsberg begann und ich schlief fast ein. Nicht wegen der Müdigkeit sondern wegen des zu langsamen Tempos. Also verabschiedete ich mich von Walter und Maria, meinte zu Christa „Bis später“, überholte wieder jene VBler die mich zuvor schon überholt hatten, und erreichte noch vor dem Gasthaus die Gruppe um Hansi. War es die rote Hose die mich beflügelte oder doch das Red Bull? Es war heuer irgendwie alles ein wenig anders.
Nach einer kurzen Pause ging es wieder weiter. Ab jetzt wartete der steilere Anstieg auf uns. Walter und Maria waren bald wieder hinten zu finden und gaben schließlich auf. Dass Walter seine Frau nicht in der dunklen Welt des Ulrichsbergs allein zurücklassen wird, war beiden klar. Schließlich braucht man gerade in solchen Situationen eine Unterstützung. Und während hinten klar war dass Maria nicht mehr konnte, munkelte man vorne dass es Walter gar nicht mal so unrecht gewesen sein mag. Doch das ist eine andere Geschichte. Oben am Gipfel genossen wir einen warmen Tee, der von der freiwilligen Feuerwehr gegen eine ebenso freiwillige Spende ausgeschenkt wurde. Etwas unfreiwillig ging dann der Pepi beim Abstieg verloren. Oder genauer gesagt noch bevor wir dazu aufbrechen wollten. Ein altes Problem ...
06:02 Uhr: Inzwischen hatte sich die Dämmerung gegen die kalte Nacht durchgesetzt und machte dieser demonstrativ klar, dass sie nicht mehr gebraucht wurde. So verschwanden die vielen Taschenlampen in den Rucksäcken. In Karnberg trafen wir auf jener Wiese ein, wo um 7 Uhr der neue Kärntner Bischof Alois Schwarz das erste Mal seine Messe zum VBL lesen sollte. Die Tradition seines Vorgängers sollte fortgesetzt werden. Die Kärntner erwarteten sich dies, und brauchten es auch. Ein fixer Bestandteil im Brauchtum des VBL. Anni war die einzige, die dieser Messe beiwohnen wollte. Dem Rest war es kalt und nass, und so wollten wir nach einer stärkenden Pause gleich wieder weiter. Ich glaube, da sollte sich etwas ändern im nächsten Jahr. Eine neue Ära sollte eingeleitet werden, die dem VBL etwas mehr Substanz geben könnte. Zumindest in unseren Köpfen. Ein Hauch von geistiger Frische täte so manch einem von uns gut. Vielleicht mache ich nächstes Jahr den Anfang. Schau ma mal.
Pepi war irgendwie wieder zu uns gestoßen, und so ging es mit vereinten Kräften weiter durch den Glantalboden. Zweikirchen wurde angesteuert. Als die ersten Kinder am Wegesrand auftauchten, wurden fleißig die Zuckerl Packerl aus den Tiefen des Rucksacks ausgegraben. Beim Pepi dauerte es etwas länger, denn ich musste ihm helfen und kannte mich in seinem Rucksack überhaupt nicht aus. 10 Minuten später – den Kindern war es schon langweilig vom Zuschauen geworden – war es dann soweit, und wir hatten sie mit Zuckerl beglückt. Die Lücke zu unseren Kameraden war aber inzwischen so groß geworden, dass wir es nicht mehr aufholen konnten. Machte auch nichts. Mit Pepi kann man immer gut reden, und so erfuhr ich nach 1334 Tagen Wandertätigkeit bei den St.Jakobern endlich, warum der Pepi vorher immer „Springer“ genannt wurde und jetzt der Walter so genannt wird. Ich dachte immer dass dies etwas mit der Eisenbahn zu tun hätte, wo man halt mal eine Zeit lang dort arbeitet und dann mal ganz woanders. Eben herum springt. Denkste, so kann man sich irren. Am Tag 1 meiner Zugehörigkeit im Club der roten Hosen konnte ich nun auch dieses Geheimnis lüften.
07:41 Uhr: Lüften musste wir heute alle mehrmals, denn unter den Ponchos, Goretex-Jacken oder sonstigem Gewand schwitzten wir alle bei dieser hohen Luftfeuchtigkeit. Pepi zog das Tempo an. Aber nicht um zu den anderen aufzuschließen, sondern weil er unbedingt austreten musste. Da kam die grüne WC-Kabine in St.Leonhard wie gerufen. Nach 10 Minuten des Wartens wollte ich auch schon jemanden rufen, da kam der Pepi aus dem WC zurück und er erzählte mir wie sehr es im WC gestunken hatte von dem Wanderer vor ihm. Drei Augenblicke später lud ihm ein Bekannter zum (gratis) Bierchen ein, und ich sah Hansi, Ernstl und Co. schon am Laurenziberg auf uns wartend. Aber ich wurde eines Besseren belehrt. 100 m später war die Bierflasche auch schon wieder entleert.
Apropos 100. Die Zahl hatte es mir dieser Tage angetan. Vor über 100 Tagen begann eine neue Ära. Für mich die eine, für die anderen halt die des Euro (kurz €). Es war nicht nur der erste VBL in einer roten Hose, sondern auch der erste VBL des Euro. Alle hatten sich schon an die neue Währung gewöhnt, und so war der diesjährige „Euro-VBL“ halt ein bisschen teurer als die der letzten Jahre. Aufgefallen ist es eh keinem. Aber wir brauchen den Euro, und er braucht uns. Also, jeder braucht jeden. Genauso wie jener Hundebesitzer, der vor Pepi und mir herumlief und planlos nach seinem Hund rief. Hätte er vorher nur besser aufgepasst, müsste er jetzt nicht alle Seitenwege ablaufen. Pepi und ich verschärften das Tempo. Im Gleichschritt überholten wir VBler um VBler. Dass haben wir beide gebraucht.
09:02 Uhr: Geschafft. Ankunft in Liemberg. Wir hatten die anderen wieder eingeholt. Groß war unser Abstand nicht mehr gewesen, wie uns die anderen mitteilten. Zeit für eine Fridattensuppe. Die brauchte hier jeder. Vor dem Regen Schutz suchend fand ich unsere Truppe in einem Holzunterstand, während viele Wanderer diesmal einfach vorbei gingen am Gasthaus. In den letzten Jahren lagen die VBler immer wieder in der nahen Wiese um sich ein wenig zu erholen, diesmal lagen außer Regentropfen niemand in der Wiese. Aber was soll’s. Das Gras braucht halt lieber die Regentropfen als die Hintern so mancher Wanderer. Nadine tauchte auch wieder auf, denn auch Moritz hatte aufgegeben. Sie brauchte zuerst ein frisches Wandergewand und anschließend uns.
Schneller als ursprünglich geplant ging es auch schon weiter. Dass wieder einmal der Pepi nicht mehr zu finden war, verwunderte keinen mehr. War er schon vorausgegangen oder genehmigte er sich doch noch ein kühles Getränk? - Wir waren uns alle einig, und folgten ihn in Richtung Veitsberg. Von nun an war der Pepi nicht mehr wieder gesehen. Gerüchte kamen auf. Ob er das Ziel am Laurenziberg erreicht hat, weiß ich nicht. Dass Anni es geschafft haben würde, daran gab es keinen Zweifel. Der Aufstieg auf den Veitsberg verlief ohne große Besonderheit. Konstantes Tempo war angesagt, als ich hinter Ernstl und Ernstl hinauf ging. Ein kurzer Stau an einem Zaun am Ende der Bluatwiesn konnte uns auch nichts anhaben. Die Kirche am Gipfel wurde ordnungsgemäß 3 mal umrundet. Alle Sünden waren damit vergeben. Auch das braucht man halt mal ab und zu.
10:37 Uhr: Pause am Veitsberg. Ein Paar Frankfurter Würstchen genehmigten wir uns. Dies tat auch den hungrigen Mägen gut, denn auch die brauchten etwas warmes an diesem kalten Dreinagelfreitag. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich ja noch gar nicht erwähnt hatte, wer heute alles am Start war. Von den anderen Tausenden VBlern kannte ich bis auf Peter (ÖAV Bekannter) niemanden, von uns waren dies Hansi, Ernstl, Ernstl T., Andy, Walter W., Christine, Heinzi, Hubert, Christa, Anni, Nadine und Thomas (durchgekommen), Walter, Maria und Moritz (ausgeschieden), und Pepi (verloren gegangen). Gratulation an Ernstl T. und Nadine zu ihren ersten VBL Erfolgen, ein Kompliment an die anderen Siegertypen, ein Kopf-Hoch an den Rest, und ein Etwas besser Aufpassen an den Pepi. Es ist schon komisch. Wenn Walter dabei ist, ist der Pepi noch nie verloren gegangen. Wenn Walter fehlt, kümmert sich keiner um Pepi.
Nach einer weiteren kurzen Pause entschieden wir uns für das rasche Weitergehen. Immer wieder kehrte der Regen zurück, wie als wenn er uns ärgern wollte. Ich hatte noch so viele Zuckerl zum Verschenken. Doch anstatt der vielen kleinen Kinder fand ich heute viel zu viel gatschigen Boden vor. Wem sollte ich meine 2 kg Zuckerl schenken? So machte ich etwas, was mir wieder viel zu viele Sünden einbrachte: Ich begann selbst die Zuckerl zu essen! Dann kam endlich Sörg. Letzte große gemeinsame Pause. Die Strapazen waren allen anzumerken. Die Gesichter der anderen verriet mir, dass die Füße weh taten, der Rücken keine Ruh gab, und die Müdigkeit sich immer stärker zu Wort meldete.
Letzter Berg war der Laurenziberg. Zeit auch mal ein paar Worte über diesen Berg zu verlieren, nachdem ich ja in den bisherigen VBLn die anderen (Magdalensberg im Jahr 2001, dem Veitsberg 2000, und dem Ulrichsberg 1999) etwas vorgestellt hatte. Der Lorenziberg ist 971 m hoch und ist ein Vorberg des 160 m höheren Gauerstall Berges. Die kleine spätgotische Filialkirche des heiligen Laurentius wurde zwar schon 1330 erwähnt, doch erstmals im Jahre 1496 urkundlich festgehalten. Der Lorenziberg ist ein Aussichtsplatzerl auf die Stadt St.Veit und hinüber zum Magdalensberg. Hier heroben erhalten alle Ankömmlinge den Segen. Von allen vier Bergen ist er der leichteste, da man die schwersten Anstiege schon hinter sich hat und es von Sörg nur mehr im leichten Anstieg hinauf ging. Und mit Sicherheit ist er der liebste Berg von allen: Hat man ihn erreicht, ist es geschafft und der VBL vorbei.
14:21 Uhr: Das Ziel Laurenziberg war nun erreicht. Wir hatten es wieder einmal geschafft. Alle waren glücklich und zufrieden. Dass Walter und Maria doch noch überraschend die Ziellinie überqueren sollten, daran glaubte niemand mehr. Nicht mal die letzten Optimisten. Auffallend war dass diesmal ziemlich wenig Leute am Laurenziberg waren. Der Regen hatte auch gesiegt. Und die wenigen verließen auch gleich wieder den Berg in Richtung St.Veit. Wir übrigens auch. Enttäuschend war für mich auch, dass ich noch viel zu viele Zuckerl in meinen Taschen hatte. Hätte ich nur ein kleines Kind am Laurenziberg gesehen, ich hätte diesem alle meine Zuckerl geschenkt. Fazit: Heute brauchten die Kinder keine Zuckerln.
Der Abstieg war wieder ohne nennenswerte Vorkommnisse. Unten wartete schon ein roter Bus auf uns. Zuerst wollte der Busfahrer nichts von unserem All-Inclusive-Ticket wissen und verlangte stur seine 2.50 €. Erst nach erfolgreicher Intervention von Hubert und Hansi wurde ihm sein Fehler bewusst und wir bekamen das Geld zurück. Wie gern hätte ich an einer Geld-Zurück-Konversation mit einem Bahnbus Fahrer teilgenommen, wenn ich bloß nicht so müde gewesen wäre. Kaum hatte ich mich hingesetzt, fiel mir schon mein linkes Auge zu. An weitere Details kann ich mich nicht mehr erinnern, denn auch mein rechtes Auge konnte dem Sekundenschlaf über 10 Minuten nicht standhalten. Erst am St.Veiter Hauptbahnhof registrierte ich wieder meine Umwelt, und suchte etwas orientierungslos einen Bankomat. Anschließend begann der schönste Teil der Wanderung, nämlich das Hinsetzen in der Pizzeria in St.Veit. Trinken, Essen und keinen Schritt mehr tun war angesagt. Wie ruhig es beim Essen zugehen konnte, merkten wir erst jetzt.
18:23 Uhr: Der VBL 2002 war zu Ende. Ich saß schlief im Zug nach Villach und träumte so vor mich hin. Beim VBL war heuer irgendwie alles ein wenig anders. Es war ein Brauchtums Ereignis wie alle Jahre wieder. Brauchtum kommt von brauchen, und so hat heute irgendwie jeder jeden gebraucht. Der Boden den Regen, die heiligen vier Berge die Wanderer, die VBler gute Kondition, die Wirte den Umsatz, Maria den Walter, viele den Schlaf, die Kärntner die Bischofsmesse, die Brieftaschen den Euro, und ich meine neue rote Wanderhose. Mit ihr soll eine neue Ära beginnen. Eine Ära im Club der roten Hosen (= OG St.Jakob i.Rosental). In der 5.ten Wandersaison, nach 4 Jahren zahlenden Mitgliedsbeitrag, 165 Wanderungen mit mindestens 2160 Wanderkilometern und 156865 Höhenmetern, 36 Klettersteigen, 2 Ausbildungskursen und 2180 € (ca. 30000 ATS) Ausrüstungskosten gehörte ich nun endlich zu ihnen. Willkommen im Club der roten Hosen! Dann bin ich aufgewacht ...

(Bericht von Thomas)

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