Am 20. Oktober 2018 fuhren wir mit 26 Personen in die Salzwelten Hallein. Im Eingangsbereich mussten wir uns die Bergwerkskleidung überziehen, daß bei vielen Heiterkeit auslöste und es begann das Abenteuer- Saline Hallein. Nach dem Bergwerksgruß – Salz, Brot und Schnaps fuhren wir in die Grube ein. Nach kurzem Fußmarsch wurden wir in der unterirdischen Halle vom Führer begrüßt und es gab eine umfassende Information über die Geschichte des Salzes in Hallein. Anschließend ging es über die erste, kürzere Rutsche in die Tiefe der Unterwelt. Es gibt in den Stollen verschiedene Schaugrotten die das Leben der Bergfrauen und – männer im Salzabbau zeigen. Nach dem ersten Stollen hieß es, auf zur nächsten Rutsche, die viel länger und schneller war. In diesem Bereich sind alle ehemaligen Besitzer der Saline angeführt, es ist auch die Überfuhr über die Salzlake, die dort durch Ausschwemmung des Salzes entstanden ist. Sehr schön ist diese Grotte durch die Lichteffekte an zu schauen. Von dort ging es wieder an die Oberfläche, mittels Rolltreppe und Grubenbahn.
Pünktlich um11,30 Uhr waren wir im Höfbräu Kaltenhausen zum Mittagesse, und sind um13,30 Uhr die Führung in der Brauerei Kaltenhausen angetreten. Unsere Führerin- Petra, meinte auf Grund der vielen Besucher wäre es ratsam, zuerst die Verkostung durch zu führen und anschließend in die eigentliche Bierproduktion zu gehen. War natürlich kein Fehler- für Gerhard war es ein Heimspiel, denn er war dort wie in der Filiale der Villacher Brauerei- Mitglied der Brau Union. Walter hatte viel zu tun, er wurde zum Bierzapfen verurteilt und unser Durst war gerade nicht klein!!!!!Petra konnte uns sehr viel über Bier, Braukunst und die Geschichte der Brauerei erzählen.Anschließend haben wir im Brauhof noch die Gratiskostprobe und einen Brezen genossen.
Rückkehr war um ca. 17,50 Uhr in Villach und 18,30 Uhr in St. Jakob.
(Bericht von Kerstin und Werner)
