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Hüttenberg - Zosen (1128m)

Saualpe

Tour: Hüttenberg (855m) - Zedlitzer (946m) - Zosen (1128m) - Heft (876m) - Norischer Panoramaweg - Knappenberg (1065m) - Hüttenberg

 

Um 8 Uhr kurven auch schon 19 Wanderer und 1 Hund Richtung Hüttenberg. Mit dabei sind heute: Klaus, Ulli, Maria, Peter, Werner, Kerstin, René, Milli mit Niki, Walter, Alexander, Brunhilde, Franz P., Franz M., Christine, Gerhard, Brigitte mit Tochter und Freundin und Elisabeth

Abmarsch ist um ca. 9:10 vom Parkplatz vorm Tibetzentrum. Klaus führt uns mitten durch Hüttenberg durch engste Steige zwischen den Häusern auf den Fußweg Richtung Zosner Kogel. Der Anstieg ist zwar weder lang noch schwer, lässt aber trotzdem erkennen, wer übern Winter seine Kondition vernachlässigt hat.

Viel Glück haben wir heute auch mit dem Wetter, denn trotz schlechter Vorhersage bleiben wir vom Regen verschont. Lediglich leichtes Nieseln am Morgen und Regen bei der Heimfahrt trübt die Wanderlaune.

Nach ca. 400 HM findet die erste kurze Pause statt, wobei dort die „schlimmsten Mühen“ schon vorbei sind. Einen schönen Almweg entlang geht es jetzt fast nur mehr bergab zur Kirche Zosen, wo schon die Einstandsrunde von Klaus als Bergführer unseren Magen wärmt (hausgemachter Zirben – ein HOCH auf Klaus!).

Der weitere Marsch geht flotten Schrittes nach Heft, wo wir im Gasthaus vorangemeldet sind. Dieses stellt sich aber als „Überraschungsgasthaus“ heraus. Es ist dort nämlich sehr kühl, keine Wirtin vorhanden und die Dauer der Pause kommt aus organisatorischen Gründen der eigentlichen Gehzeit sehr nahe (3:04 Gehzeit und 2:57 Pausen). Außerdem können wir ungeahnte Fähigkeiten an Klaus erkennen – er ist flexibel einsetzbar und arbeitet als Ersatz für den Oberkellner. Was ich persönlich auch noch feststellen kann: die Einheimischen sind weder geizig noch scheu – „Vielen Dank für den guten Rotweinlikör!“

Die Rückkehr zum Auto führt uns unproblematisch über einen Höhenweg, der wieder mitten in Hüttenberg mündet.

Um die Seelenreinigung nach diesem Tag noch zu vervollständigen besichtigen wir zu guter letzt noch den Lingkor und machen uns danach auf die Heimreise zum Matschnig, wo einige den Tag noch gemütlich ausklingen lassen.

(Bericht von Kerstin und Werner)

 

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